mit
Benedikt Baur / Oliver Lange, Torsten Buchholz, Karl Hagdorn,
Walther Meumann / Bernd Bosse und Bastian Wienands
Regie: Bernd Bosse
Kostüme: Ives Pancera
Bühne: Bernd Bosse / Manfred Loritz
Künstlerische Begleitung: Oliver Lange
Musikalische Begleitung: Mike Schweizer
Kritik zur Premiere:
Was zählt, sind Taten
(veröffentlicht am Do, 10. April 2014 auf badische-zeitung.de)
Fotos: Alex Koch (zur größeren Ansicht auf die Fotos klicken)
Inhalt
Morgengrauen unter einem Brückenbogen.
Fürchterliche Gestalten hausen da.
Was hat sie dahin verschlagen?
Führen sie etwas im Schilde?
Und wie verfahren sie mit dem Eindringling,
der sich in ihren Schlupfwinkel vorwagt
und sie in ihren nächtlichen Machenschaften stört?
Soviel sei verraten:
Pfannkuchen spielen dabei eine wichtige Rolle!
Ein Theaterstück über die Angst vor dem eigenen Mut
und über die Kraft der Gemeinsamkeit,
die verborgene Talente zum Blühen bringen kann.
Gespielt von fünf Männer zwischen 28 und 75 Jahren.
Dauer: 70 Minuten
Rechte beim harlekin Theaterverlag Tübingen
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Freiburg
sowie den Landesverband Freie Theater BW e.V.